nach Attentat: Slowakischer Premier Fico außer LebensgefahrDer slowakische Ministerpräsident befindet sich Regierungsangaben zufolge nach einer Notoperation in einem stabilen Zustand. Robert Fico war nach einer Kabinettssitzung am Mittwoch angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden.Der slowakische Ministerpräsident befindet sich Regierungsangaben zufolge nach einer Notoperation in einem stabilen Zustand. Robert Fico war nach einer Kabinettssitzung am Mittwoch angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden.

Handelsblatt Live: US Börsenexperte Koch: „Das Bullenlager wird bei Laune gehalten“In den USA sind die Inflations- und Wirtschaftsdaten für April gefallen. Zugleich haben die Renditen für Staatsanleihen nachgegeben. Die Hoffnungen der Anleger auf baldige Zinssenkungen der Notenbank Fed steigen wiederum, analysiert Markus Koch.In den USA sind die Inflations- und Wirtschaftsdaten für April gefallen. Zugleich haben die Renditen für Staatsanleihen nachgegeben. Die Hoffnungen der Anleger auf baldige Zinssenkungen der Notenbank Fed steigen wiederum, analysiert Markus Koch.

Slowakei: Regierungschef Fico lebensgefährlich verletztDer slowakische Premierminister Robert Fico ist in der Stadt Handlova angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch nach einer Kabinettssitzung. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.Der slowakische Premierminister Robert Fico ist in der Stadt Handlova angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch nach einer Kabinettssitzung. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Wirtschaft: Scholz: „Wir wollen langfristiges Wachstum“Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim IHK-Tag in Berlin betont, wie wichtig ein fairer und freier Welthandel ist. Zudem sieht Scholz Deutschland auf einem guten Weg zu einem stabilen wirtschaftlichen Aufschwung.Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim IHK-Tag in Berlin betont, wie wichtig ein fairer und freier Welthandel ist. Zudem sieht Scholz Deutschland auf einem guten Weg zu einem stabilen wirtschaftlichen Aufschwung.

Neukaledonien: Schwere Unruhen in Neukaledonien wegen WahlrechtsreformAuf der zu Frankreich gehörenden Pazifikinsel Neukaledonien ist es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Hintergrund ist eine Wahlrechtsreform. Kritiker befürchten durch diese eine zu große Einflussnahme Frankreichs auf die Insel.Auf der zu Frankreich gehörenden Pazifikinsel Neukaledonien ist es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Hintergrund ist eine Wahlrechtsreform. Kritiker befürchten durch diese eine zu große Einflussnahme Frankreichs auf die Insel.

Naturkatastrophe: Kanada: Waldbrand gefährdet Ölsand-StadtIm Norden des kanadischen Bundesstaats Alberta breitet sich seit einigen Tagen ein Waldbrand aus. Am Dienstag rückten die Flammen weiter in die Nähe der Stadt Fort McMurray vor, dem Zentrum des kanadischen Ölsandabbaus.Im Norden des kanadischen Bundesstaats Alberta breitet sich seit einigen Tagen ein Waldbrand aus. Am Dienstag rückten die Flammen weiter in die Nähe der Stadt Fort McMurray vor, dem Zentrum des kanadischen Ölsandabbaus.

AfD: Björn Höcke wegen verbotener Parole zu Geldstrafe verurteiltDer rechtsextreme AfD-Politiker Björn Höcke ist vom Landgericht Halle zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt worden. Im Mai 2021 hatte Höcke bei einer Wahlkampfveranstaltung die verbotene SA-Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.Der rechtsextreme AfD-Politiker Björn Höcke ist vom Landgericht Halle zu einer Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt worden. Im Mai 2021 hatte Höcke bei einer Wahlkampfveranstaltung die verbotene SA-Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.

Europa
: Georgien: Parlament beschließt umstrittenes „Agenten-Gesetz“Das georgische Parlament hat das sogenannte „Ausländische-Agenten-Gesetz“ verabschiedet, das die Arbeit von ausländisch finanzierten Medien und NGOs erheblich erschweren soll. In der Hauptstadt Tiflis kam es anschließend zu Massenprotesten.Das georgische Parlament hat das sogenannte „Ausländische-Agenten-Gesetz“ verabschiedet, das die Arbeit von ausländisch finanzierten Medien und NGOs erheblich erschweren soll. In der Hauptstadt Tiflis kam es anschließend zu Massenprotesten.