Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten.

Dein-Patent-Shop

 

 

Erstellen Sie mit wenigen Klicks Ihren eigenen Patent, Gebrauchsmuster oder Lizenz Shop.

Für Unternehmer und Hersteller, warten viele spannende Angebote im Shop.


Warum uns wählen?


Kaufen oder Verkaufen Sie schutzrechte wie Patente, Gebrauchsmuster und Lizenzen. Jetzt neu Auktionen.
  • Einfacher Kauf von Patenten, Gebrauchsmustern oder Lizenzen
  • Vielfältige Innovationen auf der Plattform verfügbar
  • Sichere Zahlungsmöglichkeiten
  • Verhandlungen mit Verkäufern
  • Sicherer Nachrichtenaustausch mit Verkäufern für weitere Informationen
  • Schnelle Abwicklung beim Kauf von Schutzrechten
  • Online Meetingräume für Verhandlungen und Vertragsabstimmungen
  • Komfortabler Einrichtungsservice für nur 79 Euro
  • 10% Beteiligung am Umsatz für eine erfolgreiche Verwertung

Dein Patent Shop

Unsere Dienstleistungen

  • Patent Verkauf
  • Lizenz Verkauf
  • Patent Auktion
  • Patent Anteilsverkauf
  • Direkte Verhandlungen mit Verkäufern
  • Zusendung von Nachrichten an Verkäufer für weitere Informationen
  • Meeting Räume für Verhandlungen
  • Einrichtungsservice für 79 Euro
  • Nur 10% Beteiligung am Umsatz bei einen erfolgreichen Verkauf
  • AGB, Datenschutz und Verträge im Shop-System enthalten

Kaufen oder Verkaufen Sie schutzrechte wie Patente, Gebrauchsmuster und Lizenzen. Jetzt neu Auktionen.

Patentverwertung der Zukunft

Entdecken Sie den Dein-Patent-Shop – Ihre innovative Plattform für den Kauf und Verkauf von Patenten, Gebrauchsmustern und Lizenzen!

Suchen Sie nach neuen Möglichkeiten, Ihre geistigen Eigentumsrechte zu verwerten? Möchten Sie innovative Patente erwerben, um Ihre Produktentwicklung voranzutreiben? Der Dein-Patent-Shop bietet Ihnen eine revolutionäre Lösung, um Ihre Schutzrechte erfolgreich zu vermarkten.


Für Verkäufer: 
Nutzen Sie die umfassenden Verkaufsmöglichkeiten im Dein-Patent-Shop, um Ihre Patente, Gebrauchsmuster und Lizenzen an potenzielle Käufer und Lizenznehmer weltweit anzubieten. Präsentieren Sie Ihr geistiges Eigentum auf attraktiven Produktseiten und erreichen Sie eine große Zielgruppe von innovativen Unternehmen. Unser einzigartiges System ermöglicht es Ihnen, zusätzliche Assets wie Know-how, Marken, weitere Patente oder Lizenzen, Kundenkontakte und Prototypen zu Ihrem Angebot hinzuzufügen. Dadurch steigern Sie den Wert Ihrer Schutzrechte und werden für potenzielle Interessenten noch attraktiver. Für die Nutzung unseres Einrichtungsservices berechnen wir einen einmaligen Betrag von 79 Euro. Zusätzlich sind wir mit 10 % am Umsatz beteiligt, den Sie durch den Verkauf über diese Plattform erzielen.


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Für Käufer:
Entdecken Sie im Dein-Patent-Shop eine Fülle von Innovationen. Durchsuchen Sie unser umfangreiches Angebot an Patenten, Gebrauchsmustern und Lizenzen und finden Sie genau das, was Sie für Ihr Unternehmen benötigen. Dank unserer sicheren Zahlungsoptionen, einschließlich Paypal und direkter Überweisung, können Sie Ihre gewünschten Schutzrechte einfach und bequem erwerben. Verhandeln Sie direkt mit den Verkäufern, machen Sie Preisvorschläge oder nutzen Sie unsere Auktionsfunktion, um das beste Angebot zu erhalten. Unsere Plattform bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, dem Verkäufer direkt Nachrichten zu senden, um weitere Informationen zu erhalten und offene Fragen zu klären.

Sobald Sie die Zahlung für Ihr gewünschtes Schutzrecht geleistet haben, erfolgt der weitere Ablauf wie folgt:
1. Der Dein-Patent-Shop sichert die Zahlung zu Ihrem Schutz und informiert den Verkäufer über den Zahlungseingang.
2. Der Verkäufer wird dann die relevanten Dokumente, wie die Beschreibung und Urkunde, an Sie versenden.
3. Sie erhalten zwei bereits unterzeichnete Verträge. Einen davon senden Sie unterzeichnet an den Verkäufer zurück, während Sie den anderen als Kopie für Ihre Unterlagen behalten.
4. Sie laden eine Kopie des unterzeichneten Vertrags auf den Server von Dein-Patent-Shop hoch.
5. Sobald der unterzeichnete Vertrag eingegangen ist, erhält der Verkäufer die Mitteilung, dass er die Übertragung beim DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) beantragen kann.
6. Nachdem der Verkäufer die Bestätigung des DPMA auf den Server von Dein-Patent-Shop hochgeladen hat, wird die von Ihnen gezahlte Summe zur Auszahlung freigegeben.


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Schutzrecht Auktion

Zunächst Registerieren Sie sich unter dem Folgenden Link: –>Auktion Registrieren<– nachdem Sie sich erfolgreich registriert haben, suchen Sie sich ein Patent oder Gebrauchsmuster aus. Im nächsten Schritt geben Sie ihr Gebot für das Schutzrecht ab. Sofern Sie am Ende der Auktion Höchstbietender sind, haben Sie die Auktion gewonnen und die Schutzrechte gehören Ihnen. Nach der Auktion überweisen Sie den fälligen Betrag via Paypal oder Überweisung an den Patent-Shop. Dein-Patent-Shop hält diese Zahlung zu Ihrem Schutz fest, bis die vollständige Übertragung der Schutzrechte abgeschlossen ist. Nach Eingang der Zahlung, meldet das Shop-System dem Verkäufer, dass er nun die Dokumente (Beschreibung, Urkunde usw.) an Sie versenden kann. Sie erhalten dann 2 bereits unterzeichnete Verträge, einen senden Sie unterzeichnet an den Verkäufer zurück, den anderen behalten Sie für Ihre Unterlagen und machen von diesem eine Kopie, die Sie dann auf den Server von Dein-Patent-Shop hochladen. Nach dem Eingang des unterzeichneten Vertrages, erhält der Verkäufer eine Mitteilung, dass er nun die Übertragung beim DPMA (Deutschen Patent und Marken Amt) beantragen kann. Erst nachdem der Verkäufer eine Bestätigung des DPMA auf den Server von Dein-Patent-Shop hochgeladen hat, wird die von Ihnen gezahlte Summe zur Auszahlung freigegeben. Registrierung für Auktionen. Die Registrierung eines Auktionsangebotes kostet 79 €.


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Sicherheit

Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Der Dein-Patent-Shop wird täglich auf seine Sicherheitsstandards geprüft und erfüllt höchste Qualitätsanforderungen. Sowohl Käufer als auch Verkäufer sind durch den Paypal-Käuferschutz und den zusätzlichen Dein-Patent-Shop Käuferschutz abgesichert. So können Sie mit Vertrauen und Sorgenfreiheit handeln.


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Vorteile

Unser Shop-System bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen. Veröffentlichen Sie Ihren Shop in den sozialen Medien, um Ihre Reichweite zu vergrößern. Wir stellen Ihnen kostenlose Module zur Verfügung, damit Sie Ihre Präsenz effektiv gestalten können. Selbst ohne Erfahrung können Sie unser benutzerfreundliches Shop-System nutzen. Falls gewünscht, bieten wir Ihnen einen Einrichtungsservice für einen einmaligen Betrag von 79 Euro an, der Ihnen den Start erleichtert. Unsere Plattform enthält bereits Allgemeine Geschäftsbedingungen, Datenschutzbestimmungen und Verträge für Patente, Gebrauchsmuster oder Lizenzen.

Entdecken Sie den Dein-Patent-Shop und erleben Sie eine neue Dimension im Handel mit geistigem Eigentum. Sparen Sie Zeit und Ressourcen, indem Sie Verhandlungen online führen und relevante Informationen zu Schutzrechten sofort einsehen können. Wir stehen Ihnen zur Seite, um Ihren Kauf oder Verkauf von Patenten, Gebrauchsmustern und Lizenzen zu einem reibungslosen und erfolgreichen Prozess zu machen.

Nutzen Sie jetzt die Chance und treten Sie in die Welt des Dein-Patent-Shops ein – wo Innovationen Wirklichkeit werden!


 

Drei Wege der Patentimplementierung: Erstellung, Lizenzierung und Verkauf Der Besitz eines Patents generiert nicht automatisch Einnahmen, im Gegenteil: Der Schutz erfordert eine jährliche Gebühr. Idealerweise haben Sie sich bereits bei der Arbeit an Ihrer Erfindung Gedanken über deren Nutzung gemacht. Sie haben drei Möglichkeiten: Sie nutzen das Patent selbst und verkaufen Ihre Erfindung im Rahmen Ihres eigenen Unternehmens, stellen sie anderen gegen Lizenzgebühren zur Verfügung oder verkaufen sie vollständig.Dein Patent Shop kauf und Verkauf von Schutzrechten. Der Patent Verwertungs Shop Wollen Sie Ihr Patent, Gebrauchsmuster zum Verkauf anbieten oder Lizenzieren?

Patente verkaufen
Möglicherweise möchte das Unternehmen Ihr Patent auch sofort kaufen. Wenn das Patent verkauft wird, müssen Sie die Schutzkosten für mehr als 20 Jahre nicht mehr bezahlen. Damit verzichten Sie jedoch letztendlich auf das entsprechende Recht. Der Preis, den Sie verlangen können, hängt stark von den Vorteilen des Unternehmens, an dem Sie interessiert sind, und dem Land ab, in dem Ihr Patent gültig ist. Wenn Sie ein sehr großes Problem für das Unternehmen lösen, stehen Ihre Chancen auf einen guten Preis deutlich besser als eine Erfindung mit unsicheren Vermarktungsaussichten. Durch die rasante Entwicklung bestehender Technologien ist jedoch das Zeitfenster für die Patententwicklung durch Verkauf oder Lizenzierung begrenzt. Bevor die Erfindung zum Alteisen gehört, ist es daher sehr wichtig, es mit Silber zu überziehen.

Gründe gegen eigene Ausbeutung
Ob Sie als Unternehmer Ihr Patent wirklich nutzen können, hängt von vielen Faktoren ab. In manchen Fällen scheitert die Umsetzung allein aus wirtschaftlichen Gründen. Ein einzelnes Patent reicht möglicherweise nicht aus, um ein marktfähiges Produkt zu entwickeln, das wirtschaftlich verkauft werden kann. Wenn Wettbewerber über eine starke Marktmacht verfügen und enorme Marketinganstrengungen erfordern, um sie weithin bekannt zu machen, sind selbst gute Produkte schwierig. Vielleicht befinden sich die Erfinder in einer Phase ihres Lebens und können einfach nicht genug Zeit aufwenden, um ein Unternehmen zu gründen. Nicht jeder fühlt sich verpflichtet, Unternehmer zu sein.

Verkauf von Patenten oder Lizenzen
Auch wenn Sie nicht selbst Unternehmer werden wollen, können Sie Ihre Patente nutzen – indem Sie Lizenzen oder ganze Erfindungen inklusive Patentschutz verkaufen. Allerdings sollten Sie damit nicht zu lange warten, denn wir wissen, dass die technologische Entwicklung noch im Gange ist. Wenn Sie die Anwendung frühzeitig in Betracht ziehen, ist dies für den Vertrieb sehr hilfreich. Steht der Nutzen selbst im Patent, fördert es auch dessen Nutzbarkeit. Transaktionen mit geistigem Eigentum sind jedoch viel komplizierter als tatsächliche Transaktionen mit Vermögenswerten. Einerseits ist es viel schwieriger, die richtigen Kunden zu finden. Die Ermittlung eines angemessenen Preises ist wie der Versuch, die Zukunft vorherzusagen: Wie profitiert der Käufer von Ihrer Erfindung und welchen Gewinn wird er daraus ziehen? Ohne professionelle Hilfe ist es schwierig, eine zufriedenstellende Einigung zu erzielen.

Patentverwertung: Verbindungen herstellen
Ob Sie eine eigene Umsetzung planen oder den Verkauf Ihrer Patente in Erwägung ziehen: Die Erfindermesse iENA in Nürnberg (Internationale Fachmesse für Kreativität, Erfindung und Innovation) oder die Erfindermesse in Genf sind eine gute Kontaktadresse . Auch Messen in Ihrer Branche können dabei helfen, Personen zu identifizieren, die an Ihrer Erfindung interessiert sein könnten. Es gibt mittlerweile Online-Plattformen, auf denen Sie Ihre Patente oder Gebrauchsmuster verkaufen können, zum Beispiel wir bei Bluepatent. Spezialisierte Patentmakler oder Patentnutzer bringen Erfinder und Interessenten zusammen, können diesen Service aber auch bezahlen. Welcher Weg zu Ihrem Erfolg führt, hängt nicht nur von Ihrer Erfindung ab. Ist es einfach zu tun? Für wen löst es das Problem – für den Endverbraucher oder für den Hersteller? Wie groß ist das Problem? Wer bietet dafür noch eine Lösung?

Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten.

Nutzungsrecht. Wenn Sie am Ende der Auktion Höchstbietender sind, haben Sie die Auktion gewonnen und die Eigentumsrechte liegen bei Ihnen. Überweisen Sie nach der Auktion den fälligen Betrag per PayPal oder Banküberweisung an PatentShop. DeinPatentShop wird diese Zahlung zu Ihrem Schutz bis zur vollständigen Übertragung der Eigentumsrechte zurückhalten. Nach Zahlungseingang teilt ShopSystem dem Verkäufer mit, dass er ihm nun die Unterlagen (Beschreibung, Zertifikat etc.) zusenden kann. Sie erhalten dann 2 unterschriebene Verträge, von denen Sie den einen unterschrieben an den Verkäufer zurücksenden, den anderen für Ihr Archiv speichern und eine Kopie anfertigen, die Sie dann auf den DeinPatentShop-Server hochladen. Nach Erhalt des unterschriebenen Vertrages erhält der Verkäufer eine Mitteilung, dass er nun die Übertragung an das DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) beantragen kann. Erst nachdem der Verkäufer eine Bestätigung des DPMA auf den DeinPatentShop-Server hochgeladen hat, wird der bezahlte Betrag zur Zahlung freigegeben. Anmeldung zur Auktion. Die Registrierung eines Auktionsgebots kostet 79 €.

Die Nutzung des Dein Patent Store Systems spart Käufern und Verkäufern enorm viel Zeit. Reisen zu Verhandlungen sind dank Zoom-Meetings und Online-Verhandlungen nicht mehr notwendig. Alle erforderlichen Schutzrechtsdaten können eingesehen werden. Hersteller und Unternehmer können vorab prüfen, ob das Schutzrecht für ihr Unternehmen geeignet ist. Dies gewährleistet schnellere Prozesse beim Kauf und Verkauf von Schutzrechten.

Das ShopSystem bietet die Möglichkeit Ihren Shop in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, diese Module sind kostenlos in unser Shopsystem integriert. Sie können unser Shopsystem auch ohne Erfahrung nutzen, da es einen Einrichtungsservice für 79 € gibt. Lassen Sie Ihren Shop von einem Support-Team erstellen und laden Sie einfach die erforderlichen Dokumente hoch oder senden Sie diese per E-Mail an den Kundenservice. Bei einem Lizenzangebot zahlen Sie für die Erbringung unserer Dienstleistungen eine einmalige Gebühr von 79 €. Unser Shopsystem verfügt bereits über AGB, Datenschutzbestimmungen und Patente, Gebrauchsmuster oder Lizenzverträge.

Unser Service im” Patent Shop der Innovation”:
Patente, Gebrauchsmuster oder Lizenz verkaufen. Käufer gewinnen Der Patent Verkauf Der Verkauf oder die Lizenzierung eines Patentes ist eine Verwertungsmöglichkeit. Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten. Es hat sich gezeigt, dass es häufig einfacher ist mehr anzubieten, als lediglich ein einzelnes Patent oder eine einzige Lizenz zu verkaufen. Diese zusätzlichen Assets können “Know How”, brands – also Marken, weitere Patente oder Lizenzen sein, Kunden kontakte, Prototypen oder Ähnliches sein. Sie sollten bei einem Verkauf eventuell vorhandenes “Know How” übersichtlich in ein Exposée aufnehmen. Ein solches Gesamtpaket wird häufig attraktiver wahrgenommen.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten. Daher haben wir ein Shop System erschaffen, mit dem Sie sich einen eigenen Shop in Handumdrehen erschaffen und Pakete oder auch einzelne Patente, Gebrauchsmuster und Lizenzen Verkaufen können.

Patent verwerten:

Die Verwertung eines Patentes, eines Gebrauchsmusters kann auf verschiedene Arten erfolgen. Hier drunter Zählen:

Der Patent Verkauf.

Die eigene Produktion.

Die Lizenzierung

Wichtige Vorraussetzungen

Die wichtigste Funktion eines Patent Shops, sind die Sicherheitsstanders des Shops.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten. Diese wurden so entwickelt, dass sowohl der Käufer als auch der Verkäufer gesichert ist. Seien Sie doppelt gesichert, einmal durch den PAYPAL Käufershutz und dem Dein-Patent-Shop Käuferschutz.
Dementsprechend ist der Verkauf über diesem Shop System eine schnelle und leichte Lösung um seine Patente oder Gebrauchsmuster an Potenzielle Käufer und Lizenznehmer zu Vermarkten.

Vorteile des Shop System

Sie haben die Möglichkeit in unserem Shop System, Ihren Shop in den Sozialen Medien zu Vermarkten, da diese Module kostenlos in unserem Shop System Integriert sind.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten.
Ein weiterer Vorteil ist das Sie unser Shop System auch ohne Erfahrung nutzen können, da es einen Einrichtungsservice gibt für einmalig 79€. So lassen Sie sich Ihren Shop von einem Service Team erstellen und laden lediglich die Notwendigen Dokumente hoch. Hierbei sind wir Ihnen gerne behilflich. Bei einem Lizenz Angebot zahlen Sie einmalig 79 € für die Bereitstellung unserer Dienste. In unserem Shop System sind bereits AGBs, Datenschubtestimmungen und Patent, Gebrauchsmuster oder Lizenz Verträge vorhanden. Unser Service Patente, Gebrauchsmuster oder Lizenzen verkaufen.

Käufer gewinnen. Machen Sie sich auf den Weg in die Zukunft und Registrieren Sie sich für einen Verkäufer Account. Angebote für die Patentverwertung Sie haben eine interessante Erfindung und suchen Unternehmen, die Interesse an Lizenznahme oder Kauf Ihres Schutzrechtes haben könnten.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten. Wir unterstützen Sie bei der Patentverwertung. Der frei zugängliche InnovationMarket bringt Innovationsanbieter (Inserenten) mit Innovationsnehmern (Kapitalgeber und Unternehmen) zusammen. Unsere Aktion versteht sich als Partnervermittlung für die Verwertung von Erfindungen. Patent verkaufen: Nutzen aus dem Patent ziehen Wird ein Patent nicht vom Inhaber genutzt, so hat er die Möglichkeit das Patent zu verkaufen. Neben dem Verkauf stehen auch weitere Verwertungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Lizenzierung, zur Wahl.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten.
Ein Patent zu erhalten ist kein Hexenwerk, im Grunde ist dies für jeden möglich, egal ob Privatperson oder Unternehmen. Grundsätzlich dient das Patent, salopp gesagt, dem Schutz einer Erfindung. Auch Spin-Offs oder Unternehmensgründungen sind mögliche Verwendungszwecke. Sind diese Möglichkeiten für den Patentinhaber nicht von Interesse, so stellt sich die Frage, was mit dem erworbenen Schutzrecht nun geschehen soll.
Wird das Schutzrecht vom Patentinhaber nicht genutzt und kann somit kein strategischer Vorteil gewonnen werden, so ist eine Vermarktung durch den Verkauf des Patents naheliegend. Hierbei besteht die Möglichkeit, wenigstens finanziell vom erworbenen Schutzrecht zu profitieren, wenn schon strategische Vorteile durch die exklusive Nutzung nicht möglich oder nicht gewollt sind.Neben dem Verkauf gibt es weitere Vermarktungsmöglichkeiten, welche nicht unbedacht bleiben sollten. Ein Beispiel hierfür ist die Lizenzierung. Hierbei wird das Benutzungsrecht, also das Recht zur exklusiven Nutzung, gegen Lizenzgebühren an einen Dritten abgegeben.Dein Patent Shop Kauf und Verkauf von Schutzrechten. Machen Sie sich auf den Weg in die Zukunft! Forschung Frische Ideen. Nachhaltige Ergebnisse. Sie haben die Vision, wir helfen, sie wahr zu machen: Mit strategischen Technologielösungen, kreativem Denken und einer Branchenexpertise, die Sie in dieser Form anderswo vergeblich suchen werden. Wo immer Sie hin wollen: Nehmen Sie uns mit, und Sie kommen schneller ans Ziel. Mit voller Aufmerksamkeit für Ihre Anliegen. Mit umfassendem Fachwissen. Mit einem wachen Blick fürs Unberechenbare.
Patentverwertung TIZ-NORD.Forschung Technisches Innovations Zentrum Nord. Forschung Technologien versetzen alte Branchen in Aufruhr, und schaffen neue. Eine Situation, die mindestens eben so viele Chancen, wie Herausforderungen bringt. Sind Sie dafür bereit? Wir von der Patentverwertung helfen Ihnen, Ihr Patent an kompetente Partner zu verkaufen, oder zu Lizenzieren. Fordern Sie zunächst unsere Geheimhaltungserklärung an.
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Statt Produkte selbst herzustellen, verkaufen Unternehmen zunehmend ihr geistiges Eigentum. Der Handel mit Patenten wird zum großen GeschäftVon Storn13. Juni 2002Quelle: (c) DIE ZEITAUS DERZEIT NR. 25/2002
Biete Idee, suche Geld – Seite 1 Wissen zu produzieren kostet Unternehmen viel Geld. Wissen zu verkaufen kostet sie Überwindung. Anders dürfte es kaum zu erklären sein, dass viele Firmen ungenutzte Patente jahrzehntelang verstauben ließen, anstatt sie anderen gegen eine Lizenzgebühr zur Nutzung zu überlassen – oder sie sogar zu verkaufen. Jetzt kommt der Markt für Patente und Lizenzen in Bewegung. Die professionelle Vermarktung erweist sich – wie Beispiele aus Japan, den USA und neuerdings auch aus Deutschland zeigen – sogar als eine Geldquelle, die innovativen Unternehmen Millionen einbringt.
Nicht mehr derjenige, der die meisten Patente anmeldet, hat die Nase vorn, sondern der, der sie gewinnbringend nutzen kann. Ende Januar meldete beispielsweise der japanische Elektronikkonzern NEC noch begeistert, er zähle mit 1953 Patenten in den Vereinigten Staaten dort zu den technologisch führenden Unternehmen. Vier Monate später gab der Konzern bekannt, den Umsatz aus Verkauf und Lizenzierung von Patenten binnen drei Jahren von 85 auf 427 Millionen Euro steigern zu wollen. Sich intellektuelles Eigentum zu sichern ist wichtig – es zu vermarkten gilt als Strategie der Zukunft. Eine Strategie, die aus der Not heraus geboren wurde. Patente sind teuer, sie zu bekommen ist umständlich – und sie nicht zu nutzen bringt keine Rendite. Diese Erkenntnis hat sich inzwischen auch bei den Unternehmen herumgesprochen. “Früher hieß es: Unser Know-how darf keiner haben. Seit zwei bis drei Jahren gibt es in der Wirtschaft aber ein Umdenken, diese Patente wenigstens kommerziell zu nutzen”, sagt Hartmut Höhne, bei Procter & Gamble für den Technologietransfer in Europa zuständig. In Europa und den Vereinigten Staaten hat sich die Zahl der Patentanmeldungen in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, in Deutschland nahezu verdreifacht. Hierzulande sind heute rund 372 000 Patente in Kraft, weltweit sind es über vier Millionen. Doch das starke Wachstum bei der Zahl der zugelassenen Patente hat einen Haken, denn ein großer Teil des rechtlich geschützten Wissens bleibt ungenutzt. Die Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe (TEG) ermittelte noch 1999, dass, unabhängig von der Firmengröße, 40 Prozent aller Patente weder verwertet noch aus strategischen Gründen gehalten werden. In einzelnen Unternehmen sollen es sogar 80 bis 90 Prozent sein. Die Inhaber wollen ihre Rechte nicht vermarkten – alle anderen dürfen es nicht. Manche Innovationen werden so blockiert.
Lizenzen im Wert von mehr als vier Billionen Dollar Dabei sind Patente eingeführt worden, um genau das Gegenteil zu erreichen: Als in Deutschland 1877 das erste Patentgesetz verabschiedet wurde, sollte es den Erfindergeist ankurbeln und damit die Wirtschaft beleben. Industriebetriebe können ihre Erfindungen patentieren lassen, um die Früchte ihrer langwierigen und teuren Entwicklungsarbeit vor Trittbrettfahrern zu schützen. Patentierbar sind Erfindungen, die neu, nicht offensichtlich und gewerblich nutzbar sind. Die Idee wird offen gelegt, dafür kann der Inhaber sie bis zu 20 Jahre exklusiv nutzen. Patente gelten noch vor Urheberrechten oder Warenzeichen als wichtigste Form geistigen Eigentums.
Die Kosten für die Exklusivrechte an der eigenen Idee sind enorm. Nach einer Studie des amerikanischen National Bureau of Economic Research kostet die Anmeldung eines Patents in den Vereinigten Staaten etwa 15 000 bis 100 000 Dollar, in Europa sind es knapp 30 000 Euro. Die Fraunhofer-Gesellschaft veranschlagte 1999 in Europa für die ersten zehn Jahre nach der Anmeldung Gesamtkosten von 100 000 Euro. Bis zu fünf Jahren dauert die Prüfung durch die zuständige Behörde, erst dann wird das Patent erteilt. Deren Zahl liegt oft bei weniger als der Hälfte der Anmeldungen. In Deutschland und Europa ist dieses Verhältnis wegen der hohen Arbeitsbelastung und schlechter Personalaustattung im Patentamt in den vergangenen Jahren sogar noch geringer geworden.
Der Wert von Patenten, der den hohen Anmeldungskosten gegenübersteht, ist schwer bestimmbar. Nur die Forschungskosten oder der erwartete Nutzen aus dem Verkauf innovativer Produkte können Anhaltspunkte geben. In diesem Punkt liegt auch das Hauptproblem bei der Vermarktung der Patente – dem Handel mit Lizenzen: Preise und Werte können allenfalls geschätzt – nicht aber gemessen werden. Da es sich um Innovationen handelt, brauchen Händler prophetische Eigenschaften, um die künftigen Umsätze abschätzen zu können. Lizenzgebühren sind Verhandlungssache. Oft werden daher Beteiligungen am späteren Umsatz vereinbart. Karsten Müller vom Knowledge One Fonds beziffert den gesamten Wert der Lizenzzahlungen für heute bereits bestehende Patente auf 4,3 Billionen Dollar. Die jährlichen Einnahmen aus Lizenzgebühren stiegen in den vergangenen zehn Jahren rapide. Nach Berechnungen des Europäischen Patentamts in München lagen sie im Jahr 2000 mit weltweit 100 Milliarden Dollar zehnmal so hoch wie 1990. Ein Ende des Wachstums ist nicht abzusehen. Vor allem große und weltweit operierende Unternehmen haben die Chance erkannt und handeln mehr und mehr mit ihren Ideen: Der Computerriese IBM steigerte seine Lizenzeinnahmen von 30 Millionen Dollar 1990 binnen zehn Jahren auf 1,5 Milliarden Dollar. Firmen wie Texas Instruments, Dow Chemical oder Honeywell sollen Schätzungen zufolge immerhin noch auf mehrere hundert Millionen Dollar im Jahr kommen – genaue Zahlen sind Diskretionssache. Auch Rolf Ohmke, der bei Siemens für die Patentverwaltung zuständig ist, gibt sich bedeckt, spricht allenfalls von Summen im Bereich “mittlerer zweistelliger Millionenbeträge”. In zwei bis drei Jahren wolle sein Konzern die Grenze von 100 Millionen Euro erreichen. Um an die begehrten Lizenzeinnahmen zu kommen, setzen Unternehmen auf zwei Strategien, das carrot licensing und das stick licensing . Letzteres ist die aggressivere Variante: Patentinhaber warten ab, bis ein Konkurrent ein neues Produkt entwickelt hat, das die eigenen Schutzrechte verletzt. Erst dann fordert man hohe Lizenzzahlungen oder droht mit hohen Schadensersatzklagen. Die Lizenzgebühren – so das Kalkül – wird der Konkurrent in der Regel bereitwillig zahlen. Schließlich hat er ja bereits viel Geld in die Entwicklung seines Produkts investiert und müsste dieses andernfalls abschreiben. Ein berüchtigtes Beispiel ist der Versuch der British Telecom, auf der Basis eines 13 Jahre alten Patents das Recht am Hyperlink – also der Verknüpfung von Internet-Seiten – für sich zu reklamieren. Im September beginnt in New York der Prozess gegen den amerikanischen Internet-Anbieter Prodigy. Ohmke von Siemens schätzt den Anteil des stick licensing am Gesamtmarkt für Lizenzeinnahmen auf 80 bis 90 Prozent. Indiz sei die seit gut zehn Jahren steigende Zahl von Patentprozessen in den Vereingten Staaten. Die wenigsten davon werden gütlich beigelegt. Urteile über Schadensersatz in zweistelliger Millionenhöhe sind die Regel.
Friedlicher geht es beim carrot licensing zu, bei dem ein großes Angebot von Patenten die Nachfrage anregen soll. Mehrere Patentmakler haben sich darauf spezialisiert, die ungenutzten Ideen von Konzernen weltweit anzubieten. Der englische Anbieter QED etwa analysiert und vermarktet Schutzrechte von Nortel, Unilever, Toyota sowie 542 Patente der Deutschen Telekom – vor allem auf optische Filter und kleinste Linsen. Der Patentmakler BTG aus London hat bereits für Hitachi oder Lucent gearbeitet und verfügt über ein breites Portfolio von Technologien. Ende 2000 übertrug Siemens rund 1900 Patentfamilien aus dem Bereich der Medizintechnik auf BTG.
Nicht alle Firmen setzen auf Makler, denn deren Provisionen sind hoch: Die erzielten Einnahmen fließen zu gleichen Teilen an Patentinhaber und Patentvermittler. “Vermittler wie BTG machen nichts anderes als das, was ich mache – die sind nur teurer”, sagt Ralf Dujardin, der zusammen mit einer Hand voll Mitarbeitern in der zentralen Forschungsabteilung von Bayer für die Vermarktung so genannter früher Technologien verantwortlich ist. Patentvermittler kommen für Dujardin nur infrage, wenn sich eine Firma definitiv von dem Geschäftsfeld verabschiedet hat, aus dem das Patent kommt. Ist dies nicht der Fall, sind seiner Ansicht nach andere Wege einträglicher. So beteiligt sich Bayer zum Beispiel als Minderheitsgesellschafter an Start-ups und stellt ihnen Geld, Technologien und erfahrene Mitarbeiter zur Verfügung. Im vergangenen Oktober kam über die Internet-Plattform Yet2.com nach neun Monaten Verhandlungen ein Deal zwischen dem Leverkusener Bayer-Konzern und Chromadex zustande, einer kalifornischen Firma aus dem Lebensmittelgeschäft. Statt auf Lizenzzahlungen einigten sie sich auf eine Beteiligung von Bayer und eine enge Kooperation in der Zukunft. Aufträge und Know-how fließen so zwischen den Unternehmen hin und her. Das kann lukrativ sein und “übersteigt den Lizenzwert oft bei weitem”, sagt Dujardin.
Billig abzugeben: Patent auf Telefon zum Aufblasen Auch andere Firmen behalten die Vermarktung der Patente teilweise selbst in den Händen. Siemens hat vor drei Jahren eigens ein Lizenzzentrum mit neun Mitarbeitern gegründet. Die Japanische Firma NEC hat ihre Aktivitäten im Lizenzgeschäft in einer 75 Mitarbeiter starken Abteilung zusammengefasst. Bei dem amerikanischen Dokumentenverwalter Xerox ist eine gesonderte Einheit namens Xipo für die Patentvermarktung zuständig, die seit vergangenem Jahr auch im Internet vertreten ist. IBM brachte nach dem enormen Erfolg die eigenen Erfahrungen und Technologien in eine neue Firma ein. Und bei Procter & Gamble ist es Hauspolitik, dem Markt jedes Patent spätestens fünf Jahre nach der Zuteilung zur Verfügung zu stellen. “Wir wollen die Innovationszyklen beschleunigen und das Geld schnell wieder reinholen”, sagt Höhne. Auch über Internet-Plattformen bieten Konzerne und Behörden geschützte Ideen und Erfindungen an. Mit unterschiedlichem Erfolg: Die so genannte Technologiebörse der Industrie- und Handelskammern oder der vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützte “Innovation Market” stoßen bisher nur auf eine mäßige Resonanz. Nur rund 100 Einträge finden sich auf den Seiten, etwa für ein aufblasbares Telefon oder einen stapelbaren Drehstuhl. In der Vergangenheit sind Internet-Dienste angesichts solch niedriger Angebotszahlen eingestellt worden.
Dass ein Erfolg möglich ist, zeigen dagegen weltweit agierende Anbieter wie die World Patent & Trademark Exchange oder Yet2.com. Die 1999 gegründete Plattform Yet2.com wird von Konkurrenten schon mal respektvoll der “Mercedes unter den Verwertungsbörsen genannt”. Zu ihren Sponsoren zählen nach eigenen Angaben viele namhafte multinationale Konzerne, die insgesamt mehr als ein Fünftel der weltweiten Forschungsausgaben stellen. Mehr als 16 000 Firmen nutzen das Angebot, 700 Unternehmen bieten 6900 Technologien an, jeden Tag beginnen durchschnittlich zwei Lizenzgespräche. Vertreter anderer Unternehmen sind bisweilen skeptischer: “Die Internet-Börsen funktionieren alle nicht optimal”, sagt Hartmut Höhne von Procter & Gamble. Der Technologietransfer sei ein komplexer Prozess, die Firmen seien an Beratung und Problemlösungen interessiert, nicht an den Patenten an sich. Höhne setzt auf persönliche Kontaktnetze wie das vor einem halben Jahr von Industrie, Forschung und Gewerkschaften gegründete Deutsche Innovationsforum.
Hans Koller, Professor für Technologiemanagement an der Universität der Bundeswehr in Hamburg, hält nicht nur die Internet-Dienste, sondern das gesamte Vermarktungssystem für Lizenzen für unzureichend. “Noch fehlen die Institutionen für den Handel technologischen Wissens”, sagt er. Einen transparenten, dem Immobilienmarkt oder einer Aktienbörse vergleichbaren Markt gebe es für Patente nicht. Zu gering sei die Arbeitsteilung. Zu wenige Firmen seien darauf spezialisiert, Wissen zu erwerben und zu verwerten. Neue Anstöße erhofft sich der Wissenschaftler von einem Projekt seiner Universität mit den Finanzexperten des Knowledge One Fonds. Sie wollen Ende 2002 knowledge-backed securities vorstellen, ein Finanzprodukt, das Vorstand Karsten Müller als “absolute Neuheit” bezeichnet. Vorbild sind die “Bowie Bonds”, mit denen Popstar David Bowie 1997 auf einen Schlag um 55 Millionen Dollar reicher wurde. Die Idee: Für die Zukunft erwartete Einnahmen aus intellektuellem Eigentum – bei Bowie die Tantiemen, bei Patenten die Lizenzzahlungen – werden bewertet, als Sicherheit abgetreten, in Form eines festverzinslichen Wertpapiers verbrieft und an Investoren verkauft. Da immaterielle Vermögenswerte den Marktwert von Firmen zunehmend bestimmen, könnten sich Unternehmen auf diesem Weg neue Finanzierungsquellen erschließen. In Japan denkt die Regierung Zeitungsberichten zufolge bereits darüber nach, Unternehmen die Ausstellung solchermaßen verbriefter Rechte zu erlauben. Neben neuen Produkten zur Lizenzverwertung entstehen auch neue Geschäftsmodelle: Unternehmen wie ARM im Chipdesign oder Qualcomm in der Telekommunikation beschränken sich bereits heute auf die Forschung, den Erwerb von Patenten und die Vergabe fixer oder umsatzabhängiger Lizenzen und verzichten darauf, ihre Ideen selbst umzusetzen. Sie nehmen dazu die Dienste von Brokern, Patentanwälten oder Herstellern von Prototypen in Anspruch. Möglich also, dass rund um den Patenthandel eine Art Wissensindustrie entsteht. Möglich auch, dass unbekannte Forscher sich zu den Stars dieser neuen Industrie entwickeln: Im Internet ehrte der Dokumentenverwalter Xerox im Dezember bereits fünf seiner Erfinder mit hymnischen Worten und einem Porträt – sie alle hatten im Jahr 2001 ihr 100. Patent erhalten.
Jobcenter wilhelmshavn forschung bundesministerium forschungsplattform Um in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich und nachhaltig zu bestehen, ist es uns äußerst wichtig unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Ablenkungen und Nebensächlichkeiten verlangsamen Geschäftsprozesse, deshalb konzentrieren wir uns auf alle wichtigen Informationen und Fokussieren uns vollkommen auf Ihren Auftrag. Unser professionelles Forschungs Dienstleistungsunternehmen hilft Ihnen dabei, Ihr Patent zu Verkaufen, oder zu Lizenzieren. In Wilhelmshaven Wir analysieren Ihr Patent und bieten , in allen Nebenbereichen des Managements, um Ihnen einen bestmöglichen Abschluss zu ermöglichen.