Handelsblatt Live: US-Börsenexperte Dewayne: „Die Zölle sind nicht vom Tisch“

Die von Donald Trump am ersten Amtstag erlassenen Dekrete hatten andere Schwerpunkte als die vielfach angedrohten Strafzölle. Zu Beginn des nächsten Monats, spätestens aber zum Quartalswechsel, könnten die Pläne konkret werden, sagt Patrick Dewayne.

Die von Donald Trump am ersten Amtstag erlassenen Dekrete hatten andere Schwerpunkte als die vielfach angedrohten Strafzölle. Zu Beginn des nächsten Monats, spätestens aber zum Quartalswechsel, könnten die Pläne konkret werden, sagt Patrick Dewayne.

Gewaltdelikt: Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg

Ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger befindet sich laut Polizeiangaben in Gewahrsam, nachdem er in einem Stadtpark im bayerischen Aschaffenburg einen Mann und ein Kleinkind getötet haben soll.

Ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger befindet sich laut Polizeiangaben in Gewahrsam, nachdem er in einem Stadtpark im bayerischen Aschaffenburg einen Mann und ein Kleinkind getötet haben soll.

Nahost: Lkw bringen Hilfsgüter und Treibstoff nach Gaza

Seit Beginn des Waffenstillstands gelangen Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen. Trotz vereinzelter Plünderungen geht die UN davon aus, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird.

Seit Beginn des Waffenstillstands gelangen Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen. Trotz vereinzelter Plünderungen geht die UN davon aus, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird.

Bundestagswahlkampf: Merz: „Wir müssen den Arbeitsmarkt in Ordnung bringen“

Friedrich Merz hat sich auf dem Wirtschaftsgipfel in Davos zuversichtlich gezeigt, die Wahl am 23. Februar zu gewinnen. In den ersten 100 Tagen als Kanzler wolle er sich vor allem um Migration und Wettbewerbsfähigkeit kümmern.

Friedrich Merz hat sich auf dem Wirtschaftsgipfel in Davos zuversichtlich gezeigt, die Wahl am 23. Februar zu gewinnen. In den ersten 100 Tagen als Kanzler wolle er sich vor allem um Migration und Wettbewerbsfähigkeit kümmern.

USA: Trump schimpft über Bischöfin von Washington

Die Bischöfin von Washington hat Donald Trump in ihrer Predigt an seinem zweiten Amtstag direkt adressiert und um Milde gegenüber Einwanderern und LGBTQ-Jugendlichen gebeten. Der US-Präsident bezeichnete sie später als „linksradikale Trump-Hasserin“.

Die Bischöfin von Washington hat Donald Trump in ihrer Predigt an seinem zweiten Amtstag direkt adressiert und um Milde gegenüber Einwanderern und LGBTQ-Jugendlichen gebeten. Der US-Präsident bezeichnete sie später als „linksradikale Trump-Hasserin“.