Gold: Nicht nur Zentralbanken wollen kaufen

Gold: Nicht nur Zentralbanken wollen kaufen

Der Goldpreis hat die verkürzte Handelswoche mit einem soliden Plus von 1,59 Prozent abgeschlossen und damit eine wichtige charttechnische Unterstützung verteidigt. Obwohl das Edelmetall deutlich jenseits der 3.000-Dollar-Marke notiert und bald neue Rekordstände erreichen könnte, wächst das Interesse einer Anlegergruppe weiter, wie eine Studie der HSBC zeigt.

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Author: TIZNORD

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